Sie führen mitten hinein in die atemberaubende Natur und verbinden die schönsten Seiten Deutschlands: die Top Trails of Germany. Die zwölf Spitzenwanderwege bieten erlebnisreiches Wandern im ganzen Land. Diesen Sommer feiert die Premiummarke ihr 5-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum stehen in dieser Saison besonders abwechslungsreiche Wander-Touren zur Wahl.
Ob schroffes Gebirge, sanfte Graslandschaften oder geheimnisvolle Wälder – Wanderer entdecken auf den Premiumwegen die unterschiedlichsten Seiten des Landes. Keiner der Wege verläuft parallel, so dass Wanderer überall unterschiedliche Attraktionen und Landschaften entdecken können. Jeder Weg bietet zudem verschiedene Etappen, unter denen sich Wanderer die für sie geeigneten heraussuchen können – ob eben verlaufende Forststraße oder schmaler Klettersteig. Die zertifizierten Wege sind perfekt ausgeschildert und trotzdem einsam und ursprünglich.
Wer bisher nur Tagestouren unternommen hat, entdeckt auf den Top Trails eine ganz andere Art des Wanderns: Voll Vorfreude eine Route zu planen, sich dann jeden Tag aufs Neue an Wetter und Umgebung anzupassen und irgendwann fast mit der Natur zu verschmelzen – diese Erfahrung bietet nur eine mehrtägige Wandertour.
Buchbar sind die Wanderpakete für die verschiedenen Top Trails unter anderem bei Kleins Wanderreisen und bei Wikinger Individuell. Bald werden sie jedoch auch direkt buchbar sein.
Weitere Infos hier.
Aber: Warum Deutschlands Wanderwege allerdings einer englischen Bezeichnung bedürfen, die Otto Normalverbraucher nicht unbedingt sofort versteht? Sind soviele internationale Wanderer bei uns unterwegs? Zählt die deutsche Sprache nicht mehr? Wer hat sich den Namen „Top Trail“ ausgedacht? Das Wort „Spitzenwanderweg“ oder auch „Top Wanderweg“ würde es auch tun. Also, lieber Marketer, warum dieser Anglizismus?