Sex sells, Kulinarik und Erotik liegen dicht beieinander. Wer erinnert sich nicht gerne an die Kühlschrankszene von „9 1/2 Wochen“ oder die Persiflage dazu in „Hot Shots“. Doch im Speisekarten-Blog habe ich folgenden Artikel mit diesem superleckeren Foto gefunden:
„Nach Kühen und T-Shirts jetzt die lebende Speisekarte. Irgendwie allerdings nicht wirklich überraschend für mich. Trotzdem fällt diese Karte in die Könner-Klasse.“
Das kann ich meinen Lesern doch nicht vorenthalten…
Der Fundort dieser appetitlichen Darbietung ist offensichtlich hier: Das Restaurant „Zum Siegl“ in der Wiener Neustadt. Eine komplette Speisekarte in Bodypaint-Technik auf Brüste und Bauch gemalt, da schaut Mann sich das Menü doch glatt länger an. Kein Wunder, wenn Mann dann das Gericht auswählt, das genau auf dem Busen steht… Ja, Sex sells…