Meran goes stylish. Meran goes Design. Lange hatte Südtirol, zumindest in bestimmten Gegenden, gerade im Sommer eher das Image einer Rentnerdestination. Dem starken Skitourismus im Winter standen eher schwache Sommermonate gegenüber. Doch schon seit einiger Zeit wandelt sich das. Nicht nur aus Bayern, sondern aus ganz Deutschland, Italien und der Schweiz kommen jetzt auch im Sommer junge Gäste, die wandern wollen. Um die Jahrtausendwende gab sich Meran einen Ruck und entschied sich, den Tourismus der Stadt anzukurbeln. Mit der Therme Meran wurde auch das Hotel Therme Meran geschaffen. Und mit dem Südtiroler Designer Matteo Thun ein genialer Kopf gefunden, der den Bauten ein frisches, modernes und richtig stylishes Innenleben einhauchte. Heute ist das Hotel Therme Meran ein moderner Kontrapunkt gegenüber der Altstadt direkt am Ufer der Passer. Und es ist eine zentral gelegene Oase der Ruhe: Der Autoverkehr wurde in einen Tunnel verbannt.
So profitiert Meran heute in mehrfacher Hinsicht: das aufgefrischte Image, die Therme, die auch bei Regenwetter ein Besuchsmagnet für Touristen ist, und das coole Designhotel auf 4-Sterne-Superior-Niveau. Dieses ist sowohl für Urlauber als auch für die so wichtigen Businessgäste ein idealer Ausgangspunkt. Die in der Nähe gelegenen Golfplätze, wie etwa der 18-Loch-Golfplatz im Passeiertal oder der 9-Loch-Platz bei Lana, das Schloß Trautmannsdorff mit Sissy-Museum und dem Botanischen Garten sowie die wunderschöne Bergwelt rundum sind nur wenige der vielen Anziehungspunkte.
Das Hotel Therme Meran verfügt über 278 Betten in 139 Doppelzimmern – davon 24 Suiten. Hotelgäste können die Badelandschaft der Therme Meran kostenfrei nutzen, finden allerdings auch im Hotel einen 1.200 Quadratmeter großen Wellness- und Beautybereich mit Innen- und Außenpool sowie einer Liegewiese vor. Der Saunabereich verfügt über mehrere Saunen, eine Crash-Eiswanne und einen Ruheraum. Im Fitnessbereich sind alle gängigen Cardio- und ein Krafttrainingsgerät vorhanden. Das hoteleigene Spa ist durch den sogenannten „Bademanteltunnel“ mit der Therme Meran verbunden.
Wie bereits bei der Therme Meran verwendete Matteo Thun bei der Einrichtung des Hotels Materialien und Rohstoffe aus Südtirol. Raffiniert kombinierte er farbenfrohe Accessoires mit edlen, natürlichen Baustoffen wie Holz und Stein. Der Architekt und Designer verband traditionelle Details mit modernen Elementen und setzte sie in ungewohnter Weise in Szene. So bespannte er Schreibtische mit Leder und Kuhfell oder vergoldete Leuchter in Form von Hirschköpfen. Zeitgemäße Farben, insbesondere Weinrot, unterstreichen das luxuriöse Ambiente.
Bei meinem Besuch im Hotel Therme Meran hatte ich ein schönes Standard-Doppelzimmer. Der teppichfreie Fußboden ist allergikerfreundlich. Alles ist hell, bunt, modern und schick eingerichtet. Auch das Badezimmer läßt keine Wünsche offen. Bademäntel und Badelatschen liegen bereit, laden ein, sofort in den hoteleigenen Wellnessbereich oder die Therme hinüber zu gehen.
Mit modernster Technik ausgestattet ist das Kongress- und Wellnesshotel für nationale und internationale Tagungen und Kongresse mit bis zu 230 Personen. Zehn flexibel kombinierbare Tagungsräume stehen zur Verfügung. Bei Großveranstaltungen, wie etwa dem MeranO Wine Festival, ist hier alles schon lange im voraus ausgebucht.
Fein speisen kann man im Hotel Therme Meran im Restaurant „Olivi“, wo mediterran mit Südtiroler Akzenten gekocht wird, und im mit einer Showküche ausgestatteten Fine-Dining-Restaurant „Wolkenstein“. Den Gästen steht darüber hinaus die Bar „Piazza“ mit Smokers Club sowie die elegante Lobby-Bar „Zedern Lounge“ mit offenem Kamin und Innenterrasse zur Verfügung.
So ist das Hotel Therme Meran also der ideale Ausgangspunkt, um sich in Südtirol auf höchstem Niveau zu entspannen. Zumal das Hotel mit Hoteldirektor Michael Fuchs einen alten Hasen der Hotellerie in Meran an der Spitze hat, der sich als Gastgeber der alten Schule versteht.
Das Hotel Therme Meran ist z.B. über Escapio hier direkt buchbar.